Am Sonntag entscheiden Sie!

Wir haben eine Idee von Deutschlands Zukunft: Wir wollen ein erfolgreiches Land, in dem soziales Gleichgewicht herrscht und unsere Gesellschaft so modern ist, dass andere neugierig werden.

Wir wollen ein Land, in dem Wohlstand und Zukunftschancen fair verteilt sind. Ein Land, in dem das wir entscheidet und nicht bloß Gier und Eigennutz. Denn wir sind alle, denen einen gerechte, solidarische und freie Gesellschaft am Herzen liegt. Männer und Frauen, Jung und Alt. Viele haben mit ihren Ideen am Regierungsprogramm mitgearbeitet – im SPD Bürger-Dialog. Wir wollen gemeinsam mehr für unser Land.

Wir wollen ein Land, in dem Hungerlöhne und Armut im Alter zur Vergangenheit gehören. Wer täglich zur Arbeit geht oder wer sein Leben lang geschuftet hat, darf nicht beim Sozialamt betteln müssen, um sich den schmalen Lohn oder die Mini-Rente aufstocken zu lassen. Und ganz wichtig: Mieten, Strom und Heizkosten müssen bezahlbar bleiben.

Wir wollen ein Land, in dem junge Menschen endlich die Chancen bekommen, die sie verdienen: Was Kinder und Jugendliche in ihren Köpfen haben, soll darüber entscheiden, was sie an den Schulen und Universitäten schaffen – und nicht das Bankkonto der Eltern. Aufstieg durch Bildung für alle muss wieder möglich werden.

Wir wollen ein Land, in dem Mütter und Väter die Freiräume bekommen, die sie sich seit langem wünschen. Erfolg im Job und Zeit für Kinder – das darf kein Widerspruch mehr sein. Eltern, die das wollen, sollen sich auf eine gute Ganztagsbetreuung in Kita und Schule verlassen können – in immer mehr Bundesländern sogar kostenfrei.

Die SPD tritt an, Deutschland besser und gerechter zu regieren. Besser, weil die jetzige Bundesregierung zu viele Chancen verspielt, die wir in unser aller Interesse nutzen müssen. Und gerechter, weil der Graben zwischen Arm und Reich bei uns immer breiter und tiefer geworden ist - eine Schieflage, die unseren wirtschaftlichen Erfolg und unsere Demokratie bedroht.

 

Tür-zu-Tür-Wahlkampf in Bad Schönborn: Fast 2000 Haushalte besucht

Kann man in vier Wochen 2000 Haushalte besuchen und über die Ziele einer Partei Auskunft geben? Ja, man kann, ist sich Dennis Eidner (22 Jahre alt) sicher. Der Vorsitzende der Jungsozialisten in Bad Schönborn hat sich in der SPD-Zentrale Berlin eigens zum Organisator ausbilden lassen. Beim Tür-zuTür-Wahlkampf beobachten die Wahlkämpfer genau, in welchen Wohnbezirken bei der letzten Bundestagswahl 2009 auffällig viele Wähler von der SPD abgesprungen sind. Besonders dort gehen viele Helfer von Haus zu Haus und stehen Rede und Antwort. Sie bieten Informationsmaterial und Artikel wie Brausepulver und kleine Knetbälle an und fragen, ob die Bürgerinnen und Bürger noch Fragen zum Wahlprogramm haben.

Bei den Rundgängen der Jusos haben sich spontan auch junge Nichtmitglieder angeschlossen. Ob sich die Hausbesucher manchmal wie Zeugen Jehovas vorkommen? Nein, sagen auch die älteren SPD-Aktivisten. Manchmal heißt es zwar am Türlautsprecher „Kein Interesse!“. Aber unwirsch abgewiesen wurde noch niemand.

Am vergangenen Montag waren in Bad Schönborn 1800 Haushalte erreicht – das Ziel von 2000 rückte näher. Parallel informieren die eifrigen Aktiven besonders Jugendliche über soziale Netzwerke. Viele Bürger und Bürgerinnen lobten die Tür-zu-Tür-Wahlkämpfer: „Toll! Das ist ja wie bei Obamas Wahlkampf in Amerika!“

Informationen unter mitmachen.spd.de

(Artikel von Eike Schmidt-Lange)

 

Daniel Born auf dem Roten Sofa mit: Ingo Rust, MdL, Staatssekretär im Finanz- und Wirtschaftsministerium

Solidarisch und gerecht. Wie soll unser Steuersystem aussehen?

Stärkung der Kommunalfinanzen und Investitionen in Forschung, Infrastruktur, Bildung und Entwicklung der Energiewende. Und gleichzeitig Schuldenabbau und Einhaltung der Schuldenbremse. Dies alles hat sich die SPD in ihrem Wahlprogramm auf die Fahnen geschrieben. Für eine gerechte und moderne Gesellschaft. Für einen handlungsfähigen Staat, der in der Lage ist, seine Aufgabe für ein solidarisches Gemeinwesen zu erfüllen.

Wie das alles funktionieren soll, darüber wird der Bundestagskandidat der SPD im Wahlkreis Bruchsal-Schwetzingen, Daniel Born, mit dem Staatssekretär im Finanz- und Wirtschaftsministerium Baden-Württemberg, Ingo Rust, im Rahmen seiner „Roten Sofa“-Reihe diskutieren. Vor Ort im Vereinsheim des MGV Konkordia Mingolsheim 1883 werden Born und Rust gemeinsam erörtern, wie man als SPD nach einem erfolgreichen Regierungswechsel solidarische und nachhaltige Finanzpolitik in Deutschland betreiben wird. Im Rahmen der „Roten Sofa“ Veranstaltungsreihe werden zudem am 28. August Bilkay Öney in Hockenheim (Restaurant Rondeau, Rathausstraße 3, 19:00 Uhr), am 5. September Peter Friedrich in Schwetzingen und Nils Schmid in Waghäusel-Kirrlach (14. September, 19:00 Uhr, Vereinsheim MGV Liederkranz, südliche Waldstraße) folgen.

Ingo Rust und Daniel Born auf dem Roten Sofa
Am Montag, 26. August um 18:30 Uhr
Im Vereinsheim des MGV Konkordia Mingolsheim 1883
Rochusstrasse 23, 76669 Bad Schönborn OT Mingoilsheim-,

 

Social Media

Kontakt

Facebook

Instagram

Counter

Besucher:1968515
Heute:143
Online:14