"Ich darf wohnen, wo andere Leute Urlaub machen."
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SteckbriefName: Sabine Martin Listenplatz: 12 Alter: 40 Jahre Beruf: Familienstand: Ich wohne in Bad Schönborn seit: Mein Bad Schönborn in drei Worten: |
Einige Fragen an die Pflegepädagogin Sabine Martin:
Was begeistert dich?
Menschen, die sich engagieren und Ziele im Leben haben.
Wo siehst du Bad Schönborn in zehn Jahren?
In 10 Jahren sehe ich Bad Schönborn als einen lebendigen und gewachsenen Ort. Unser Gemeinderat wird überparteilich sein und Entscheidungen ausschließlich zum Wohle der Gemeinde treffen.
Was ist deine größte Motivation, für den Gemeinderat zu kandidieren?
Unser Ortsverein hat in den letzten Jahren viele tolle Veranstaltungen durchgeführt. Die Veranstaltungen, wie z.B. der „Weinerei“, dem „1000 Lichterhof“, oder unserem Frühlingsfrühstück wurden von einer unglaublich positiven Energiegetragen. Eine meiner größten Motivationen ist es tatsächlich, mehr positive Energie in den Gemeinderat zu bringen.
Was bedeutet „Durch und Durch Bad Schönborn“ für dich?
Darüber habe ich mir die letzten Tage viele Gedanken gemacht. Auf der einen Seite bedeutet es im Sinne unseres Wahlkampfes, dass ich auf Transparenz und Ehrlichkeit setze. Wer Fragen an mich hat, kann diese gerne stellen. Privat bedeutet es, dass ich mich hier rundum wohl fühle. Laufe ich durch die Felder, fühle ich mich durch und durch entspannt. Ich darf dort wohnen, wo andere Urlaub machen.
Worin bist du richtig schlecht?
Im Ordnung halten. Ich liebe Struktur und Ordnung. Doch leider verrutscht das mit der Ordnung immer mal wieder. Das sagt man kreativen Menschen ja aber im Allgemeinen immer mal wieder nach.
Wovor hast du Angst?
Also, ich bekomme ein mulmiges Gefühl, wenn es in die Höhe geht. Aber so ein richtiges Angstgefühl hatte ich zum Glück noch nie in meinem Leben.
Was ist dir peinlich?
Peinlich ist mir selten etwas. Tritt man öfter mal aus seiner Komfortzone raus, vergeht das mit dem peinlich berührt sein irgendwann.
Ich laufe singend durch den Ort, spreche fremde Leute an oder lasse mich von meiner Tochter im Einkaufswagen durch den Supermarkt schieben.
Magst du Veränderung?
Ich brauche sie wie die Luft zum Atmen. Ich mache Dinge nur solange, bis ich sie wirklich gut kann, bis etwas wirklich gut läuft. Dann wird es langweilig und ich brauche was Neues. Stillstand ist der Tod.
Was war das beste Buch, das du im letzten Jahr gelesen hast und warum?
Gerade lese ich den „Jakobsweg“ von Paulo Coelho. Seine Bücher finde ich immer wieder inspirierend und zum Nachdenken anregend.
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