Bad Schönborn nimmt am Wettbewerb „Wir jagen Funklöcher“ teil

Der Gemeinderat hat einstimmig beschlossen, sich für die Telekom-Aktion „Wir jagen Funklöcher“ zu bewerben. Bei gutem Handyempfang reicht LTE, um im Internet zu surfen, Musik online zu hören oder Filme im Internet anzuschauen. Außerdem verbessert LTE die Sprachqualität beim Telefonieren.

Leider gibt es insbesondere in Langenbrücken noch massive Funklöcher. Deshalb hat unsere Gemeinderatsfraktion angeregt, an diesem Wettbewerb teilzunehmen. "Es darf nicht sein, dass der Ortsteil darüber entscheidet ob man ausreichenden Mobilfunkempfang hat oder nicht. Mit der Teilnahme am Wettbewerb, haben wir die Chance die Funklöcher schnell und kostenfrei zu schließen. Gleichzeitig schaffen wir mit der Erweiterung der LTE-Versorgung die Basis für 5G. Alle Standorte können nämlich auch im zukünftigen 5G-Netz genutzt werden.", so Gemeinderat Dennis Eidner in der Gemeinderatssitzung. Mit dieser Aktion besteht die Möglichkeit, das schnelle mobile Internet für alle innerhalb eines Jahres nach Bad Schönborn zu holen.

 

Waldkindergarten für Bad Schönborn

Die SPD-Gemeinderatsfraktion Bad Schönborn hat einen Antrag zur Schaffung eines Waldkindergartens eingereicht. „Mit der Einrichtung eines Waldkindergartens können dringend benötigte Betreuungsplätze entstehen und gleichzeitig erweitern wir damit unser vielfältiges Betreuungsangebot in der Kurgemeinde“, so die beiden SPD-Fraktionsvorsitzenden Susanne Matthias und Dennis Eidner.

 

GMS: MIttagsessensbeiträge sind zu hoch

SPD-Fraktion stellt den Antrag, dass der Gemeinderat in der nächsten Gemeinderatssitzung erneut das Thema Mittagessensbeiträge in der Michael-Ende-Gemeinschaftsschule berät.

Begründung

In der Gemeinderatssitzung vom 26.07.21016 hat der Gemeinderat beschlossen, die Verpflegungsbeiträge der Michael-Ende-Gemeinschaftsschule auf 78 Euro pro Monat für die Mittagsverpflegung festzulegen.

Dieses Ergebnis hat zu einer starken Unzufriedenheit der Eltern geführt und mündete am 05.10.1016 in einer großen Diskussionsrunde zwischen Eltern und Fraktionsgesandten.
Dort wurde von den anwesenden Eltern deutlich signalisiert, dass, sollte sich der jetzige Preis nicht ändern, viele ihre Kinder abmelden werden. Schon jetzt wird die kalkulierte Anzahl von 160 Kindern nicht erreicht.
Die Akzeptanz der Eltern, das System zu tragen, droht weiter zu sinken; das Mensakonzept verspricht, Schaden zu nehmen. Mit einem Preis von 5,72 Euro pro Essen rangiert die Michael-Ende-Schule an der Spitze der bundesdeutschen Schulmensen. Ein unrühmlicher Erfolg.
Das schadet dem Ruf der Schule und dem Schulstandort Bad Schönborn.

 

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